Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Sindelfingen
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Herzliche Einladung zur Täuferausstellung

Tauferaustellung Flyer VS Internetseite kleinTauferaustellung Flyer RS Internetseite klein

Im 500jährigen Jubiläumsjahr zur Täuferbewegung findet vom 27. April bis 8. Juni 2025 in der Friedenskirche Sindelfingen eine Ausstellung statt zu den Themen Freiheit, Verantwortung, Freiwilligkeit, Widerstand und Versöhnung. Auf acht Roll-Ups werden 10 Biographien von Menschen dargestellt, die im Laufe der Geschichte ein non- konformes Leben führten.

(z.B. Ella Jo Baker, die Mutter der Bürgerrechtsbewegung im 20. Jhdt., Roger Williams, ein Streiter für Gewissensfreiheit im 17. Jhdt. oder Menno Simons, der im 16. Jhdt. für Gewaltfreiheit eintrat.)

Diese Themen gelangen auch anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Bauernschlacht“ ins gesellschaftliche Bewusstsein. Das Motto der diesjährigen Sindelfinger Biennale lautet ebenfalls „Freiheit und Verantwortung.“

Die Ausstellung ist jeden Sonntag ohne Anmeldung von 11:30 bis 13:00 Uhr geöffnet.

Gruppen vereinbaren einen gesonderten Termin unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Vor Ort können die Besucher mittels eines Fragebogens in die Thematik eintauchen und anschließend ihre Ergebnisse auswerten. Es besteht die Gelegenheit, das Taufbecken zu betrachten und über Impulsfragen ins Gespräch zu kommen.

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Andacht zum Mai 2025

"Zu dir rufe ich, HERR; denn Feuer hat das Gras der Steppe gefressen, die Flammen haben alle Bäume auf dem Feld verbrannt. Auch die Tiere auf dem Feld schreien lechzend zu dir; denn die Bäche sind vertrocknet."

(Joel 1, 19-20)

Es ist eine eigenartige Gebetsgemeinschaft, die der Prophet Joel seinen Hörern hier vor Augen malt. Angesichts einer langen Dürre seufzen und schreien Menschen und Tiere gemeinsam zu Gott. Schon in den Versen davor hat der Prophet die Priester, die Ältesten und alle Bewohner des Landes zu Klage und Fürbitte angesichts dieser Trockenheit aufgerufen. Gemeinsam mit ihren Rindern und Schafen, die angesichts des fehlenden Futters seufzen, sollen auch die Menschen fasten und sich dem Gott Israels zuwenden.

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Andacht zum April 2025

"Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete?"

(Lukas 24, 32 (L))

Genau zwölfmal brennt es im Neuen Testament: Lampen und Lichter brennen (Matthäus 5, 15; Lukas 12,35; Johannes 5, 35), außerdem Unkraut (Matthäus 13, 40) und verdorrte Reben (Johannes 15, 6). Es brennen Fackeln (Offenbarung 4, 5) und Berge (Hebräer 12, 18; Offenbarung 8, 8), ein großer Stern (Offenbarung 8, 10), und nicht zuletzt der feurige Pfuhl (Offenbarung 19, 20; 21, 8) am Ende der Johannesoffenbarung.

Aber nur einmal im Neuen Testament brennen Herzen. Eben hier, an dieser Stelle. Es sind die Herzen der Emmausjünger. Sie waren mit Jesus auf dem Weg, ohne ihn zu erkennen. Dann bricht er zu Tisch das Brot, und als sie das sehen, erkennen sie ihn. Danach verschwindet Jesus vor ihren Augen. „Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete?“

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Andacht zum März 2025

Unterdrückt nicht die Fremden, die bei euch im Land leben, sondern behandelt sie wie euresgleichen.

(3. Mose 19, 33)

Die Menschen im alten Israel haben auch erlebt, dass die Begegnung mit Fremdem und Fremden herausfordernd sein kann. Nicht immer führt sie zu offenen Armen. Manchmal löst sie Verteidigungshaltungen oder Abwehrreaktionen aus, gelegentlich sogar Gewalt. Fremde werden bedrängt. So menschlich, allzu menschlich, ging es wohl schon immer zu, andernfalls wäre dieses Gebot gar nicht in die Bibel aufgenommen worden.

Wurde es aber. Und zwar deshalb, damit wir unsere Skepsis Fremden(m) gegenüber und die mit ihr einhergehenden Reflexen durchbrechen und einen anderen Umgang einüben; ein alternatives Verhaltensmuster ausprobieren. Das könnte so aussehen: Fremdes an sich heranlassen, Fremden Raum schaffen, in die Begegnung gehen, das Miteinander suchen.

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Predigten online

  • Elisa und die Witwe - Was habt Ihr im Haus

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Losungen

Freitag, 23.05.2025

Ich will sie sammeln von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, dass sie als große Gemeinde wieder hierher kommen sollen.

Jeremia 31,8

Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein.

Lukas 14,21

(c) Evangelische Brüder-Unität - Herrnhuter Brüdergemeine
weitere Infos unter: www.losungen.de

Jahreslosung im Verlag am Birnbach - Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen
© 2025 mit freundlicher Unterstützung des Arbeitskreis Internet im BEFG
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