Du tust mir kund den Weg zum Leben.
(Psalm 16, 11a)
„Viele Wege gibt es auf dieser Welt, doch einen nur können wir gehn! Und die Frage, die sich mir dadurch stellt ist, welchen Weg ich nehm… Weise mir, Herr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit. Lass mich’s erkennen, o Herr, und bekennen, dass du nie einen Fehler machst…“
Dieses Lied von Thomas Eger aus den 70ern scheint mir eine passende Antwort auf das Psalmwort zu sein. SEINEN Weg zu finden im Labyrinth des Lebens ist gar nicht so einfach. Zwar führen viele Wege nach Rom, doch hinsichtlich des Heils gibt’s halt nur einen Weg: „ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich“, spricht Jesus Christus in Johannes 14, 6.
Bald ist wieder Frauenfrühstück und wir laden alle Frauen herzlich ein!
Was bringt uns zum Schweigen im Leben?
Wie finden wir die Stimme unserer Seele wieder?
„Prüft alles und behaltet das Gute.“
(1. Thessalonicher 5, 21)
Frohes Neues und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025! Zum Jahreswechsel stellt sich die Frage, was man eigentlich mit hinübernehmen möchte und welche Dinge man tröstlich im Jahr 2024 zurücklassen mag.
Sicherlich: So manche noch unerledigte Aufgabe oder Lebensherausforderung verschwindet ja nicht einfach automatisch, nur weil das Jahr sich dem Ende neigt bzw. ein Neues beginnt. Die Welt bleibt nicht stehen am 31. Dezember, sondern dreht sich weiter. Sie dreht sich gefühlt sogar immer schneller, man kommt kaum hinterher mit der persönlichen Verarbeitung so vieler Nachrichten und immer neuer Lagebilder.